Donnerstag, 24. Dezember 2009

Reflexion

Das letzte Geschenk dieses Blogs zur Weihnachtszeit ist - wie könnte es anders sein - ein Spiegel. Der Inbegriff eines oberflächlichen Blicks auf sich selbst, eine Besinnung, die sich an einer äußeren Perspektive - sei dies Gott oder eine andere urteilnde Umwelt - orientiert. Wer es in seinem diesjährigen Leben nicht geschafft hat, in sich zu gehen, kann sich mit diesem Geschenk wenigstens vorstellen, dass er etwas zu sagen hätte.

Die folgende Spiegelvariante überprüft die Glaubwürdigkeit des eigenen Auftritts; die Frage, ob man sich selbst ernst nehmen könnte; der Test, ob all der Mist, den man 2009 verzapft hat, korrigiert werden muss oder ob man gut genug dabei aussah. Es wäre zwar nur eine beschränkte Form der Besinnung... aber immerhin! Jeder so gut er kann.

Wir wünschen Euch frohe Weihnachten und hoffen, dass Eure Ideen sinnvoll sind, keinen geschenkgewordenen Ablass für das Jahr 2009 darstellen und einem besinnlichen Fest nicht im Wege stehen.

Tumor und Felipe



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